Gedankengalaxien


Monetarisierung : Gedanken über mein Blogger-Dasein auf Gratis-Basis


Im vergangenen Jahr fasste ich den Entschluss, mein digitales Fenster zur Welt zu öffnen, indem ich mich für einen Blog auf wordpress.com entschied. Meine philosophischen Überlegungen, die bislang nur das Licht meiner Schreibtischschublade und die Seiten meiner Notizbücher erblickt hatten, sollten nun nach und nach mit der Welt geteilt werden.

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Die Reise zur Authentizität


In einem Moment stiller Kontemplation, während ich die sanfte Melodie meines eigenen Atems höre, dachte ich über die Frage nach: „Was war die schwerste Entscheidung, die du jemals treffen musstest? Warum?“

Die Entscheidung, die alles veränderte

In den abenteuerlichen Jahren meiner frühen Zwanziger, umhüllt von jugendlicher Naivität und dem Drang nach Zugehörigkeit, traf ich eine Entscheidung. Eine Entscheidung, die banal erscheint, doch für mich war sie wie ein Leitstern in einer dunklen Nacht. Ich wählte den Weg des Nein-Sagens. Diese Entscheidung war wie ein leises, doch bestimmtes Echo meiner inneren Stimme, ein Auflehnen gegen die Rolle des »lieben Kindes«, in die ich (ohne es zu merken) gedrängt wurde – immer Ja sagend, immer bemüht, den anderen alles recht zu machen.

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Reflexionen am Kauf-Nix-Tag


Heute, am letzten Freitag im November, erwecke ich in der Stille meiner Kammer, umgeben von einer Welt, die vom rastlosen Konsumrausch erfüllt ist, einen Moment des Innehaltens durch den paradoxen Buy Nothing Day (Kauf-Nix-Tag). Dieser Tag, als kraftvolles Symbol des Widerstands gegen die endlose Flut materieller Begierden konzipiert, erscheint wie ein stilles Flüstern inmitten des stürmischen Meeres des Black Friday.

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Begegnung mit der/dem Unbekannten


In den stillen Stunden des Nachdenkens, wenn das Zwielicht der Dämmerung die Welt in ein sanftes Licht hüllt, finde ich mich oft umgeben von Gedanken, die weit über das alltägliche Dasein hinausgehen. Heute kreisen meine Gedanken um eine faszinierende Frage, die mir gestellt wurde: »Wenn du eine historische Persönlichkeit treffen könntest, wer wäre das und warum?« Diese Frage, einfach in ihrer Form, doch tiefgründig in ihrem Wesen, veranlasst mich, über die Grenzen des Gewöhnlichen hinauszudenken.

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Persönliche Reflexionen über Okkultismus


Heute, am 18. November 2023, markiert der Kalender einen ungewöhnlichen Anlass – den Tag des Okkultismus. Als ich das las, begann in mir ein Strom von Gedanken zu fließen, ein Wirbel von Reflexionen und Emotionen. Dieses Datum, gewidmet einem Thema, das so umstritten und mysteriös ist, brachte mich in einen Zustand des tiefen Nachdenkens. Es ist, als ob ein unsichtbarer Schleier zurückgezogen wurde, der mir einen Einblick in die dunklen Ecken des menschlichen Bewusstseins gewährt.

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Die Frage nach dem ersten Eindruck


Als ich kürzlich gefragt wurde, welchen ersten Eindruck ich Menschen vermitteln möchte, fand ich mich in einem Ozean des Nachdenkens wieder. Diese Frage, so simpel sie erscheinen mag, öffnete ein Portal zu tieferen, fast metaphysischen Überlegungen über die Wahrnehmung und die Essenz des Selbst.

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Reflexionen über das unsterbliche Chaos


In den stillen Momenten des frühen Morgens, wenn die Welt noch in tiefes Schweigen gehüllt ist, sinniere ich über das Phänomen des Chaos, das so unergründlich wie der sternenbesetzte Nachthimmel ist. Chaos, ein unendlicher Tanz des Unerwarteten, webt die Melodien des Lebens in eine Symphonie, die keine Notenblätter kennt.

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